im sprießenden Federkleid der vier Küken. Geschickt setzen sie dabei bereits das „Allzweckwerkzeug“ der Vögel, den Schnabel, ein. Wenn auch die Beinmuskulatur noch schwach entwickelt ist, so können sie schon recht gut ihre Position wechseln und sich bewegen. Das sieht jetzt noch unbeholfen, ja komisch aus, wenn sie mit ihren riesigen Fängen durch den Nistkasten stolpern. Ihr Kopf erreicht schon, von den auf kurze Sicht schon sehr gut funktionierenden Augen geleitet, bestimmte Ziele. So greifen Küken, die von den Geschwistern vom fütternden Schnabel PALATINAs fern gehalten werden, gelegentlich frustriert dies oder das Federchen vom Boden auf. Auch bei der Fütterung versuchen sie bereits jetzt selbst etwas von der Beute zu zupfen. Noch immer legen sich die Küken zusammen, damit sie nicht auskühlen.

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