Wieder einmal bewundere ich , dass sich die adulten – also erwachsenen – Heidelberger Wanderfalken ( P & Z) , falls sie außen auf der Anflugstange ruhen wollen, fast immer mit der weißen Brust von der Außenwelt abwenden. Beide Geschlechter stellen sich dann bevorzugt ganz außen so auf die Anflugstange, dass sie mit ihrem schiefergrauen Deckgefieder an das farbgleiche  Schieferdach angepasst sind! Ist das Tarnung oder Zufall?

Heute steht um 16.20 Uhr PALATINA –  ungeschickt aussehend – so, dass ihr der stramme Wind bei der Gefiederpflege stark in das Gefieder bläst.  (Fast hätte ich geschrieben: unter den Rock pfeift!) Sie steht ganz anders als die Möwen und Tauben, die unten auf der Neckarbrücke und auf den Hausdächern sich z.Zt. so – stromlinienförmig- in den Wind stellen, dass ihr Federkleid anliegt.

Auch im 21. Jahr mit diesen Falken auf Heiliggeist sehe ich immer wieder etwas, was mich nachdenklich stimmt.

Danke, C.!

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