Gut zu beobachten, wie in der wichtigen Anfangszeit der Bebrütung  (in der die Entwicklung rasant verläuft), der Wechsel von PALATINA zum Terzel ZEPHYR abläuft. Man sieht, dass die beiden das nicht zum ersten mal machen und dass die beiden gut miteinander vertraut sind. Nun werden die Eier dauerhaft bebrütet und sie werden für uns nur noch für kurze Sekunden  zu sehen sein. Schnell werden sie wieder unter den Falken verstaut. Auch wenn die Außentemperatur z.Zt.  tagsüber zweistellig ist, muss das  Gelege „beheizt“ werden.Wir hören auch die Stimmen der Falken und können hier auch gut die beiden individuell unterscheiden.

Für die neuen Gäste: PALATINA wurde als Küken – irgendwo – an ihren Fängen rot beringt. Die Ringnummer können wir leider nicht ablesen und so wissen wir leider nicht, woher sie stammt. Die Ringfarbe wird von Jahr zu Jahr blasser.

Im Vordergrund rechts liegt ein Gewölle, also unverdauliche zusammen geballte Nahrungsreste (Knochen, Federn), die PALATINA heute ausgespieen hat. Es ist deutlich kleiner als jene von ZEPHYRs Nächten, die im Hintergrund unter den schwarzen Flaumfedern einer Amsel? zu sehen sind.

 

Danke, Coriena!

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