und zufrieden ist, dass oben im Turm alles für die kommenden Monate bereitet ist, dann setzt man sich – wie ich heute – vor die Max-Bar, trinkt einen Espresso, blinzelt in die warme Sonne und lässt sich von den Anwohnern berichten: „Ja, wir hören jetzt jeden Tag die Falken schreien. – Ja, auch die Nilgänse sehen wir täglich fliegen.“

Übrigens:

Als ich gegen 12 Uhr den von ZEPHYRs Nächten verschmutzten Sand und dessen Gewölle aus dem Nistkasten räumte, war der Sand/Kies vorn am Eingang, der je nach Wetter oft feucht ist, noch als Eisklumpen zusammen gefroren! Fünf Minuten später unten in der Sonne, zog ich in der warmen Sonne die Jacke aus. Ich staune immer wieder über diese Temperaturunterschiede oben und unten.

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