Als ich heute Nacht gegen 23. 30 Uhr nicht weit von hier zum Parkhaus eilte und mich auf die Autoheizung freute, blies mir schon ein eiskalter „Nord-Ost“ in das Gesicht. Wie gut, dass wir 1999 den Nistkasten groß, hoch und tief gebaut haben.  So liegt die Nistgrube – seit 2000 von AURORA, JETTA und nun PALATINA genutzt  – punktgenau im Trockenen. Wir sehen ja bei unseren „Filialen“, z.B. in Nottingham, England, die Wanderfalken auf den Gelegen im Schnee sitzen. Die Kälte ist kein Problem, das Federkleid schützt die Altfalken, sie schieben sich so über die Eier, dass diese auf keinen Fall gefrieren können. Eindringende Feuchtigkeit von unten wäre ein Problem: In einer Pfütze liegend kann das Ei nicht bebrütet werden.
 

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