Interessant ist heute zu beobachten, wie PALATINA gründlich- ja geradezu begierig! – die Kalkschalen verzehrt. Wir erkennen dabei auch, wie geschickt sie mit ihrem Allzweckwerkzeug, dem Schnabel, umgeht! Ich freue mich wieder auf die Beobachtung der Atzungen in den ersten Tagen. In hohem Tempo entscheidet PALATINA, bald auch PERKEO, welcher winziger Happen in welcher Qualität der geeignete Bissen zum Schlucken für die beiden Winzlinge sein wird. Ungeeignetes schluckt sie selbst.
Nun, nachdem alles bisher gut ausgegangen ist, getraue ich mir auch einen  Videoclip (Danke, E.S.!) zu zeigen, in dem es das Erstgeschlüpfte buchstäblich umhaut und es in beängstigendem Zustand auf dem Rücken liegen bleibt. Aber irgendwie kam es doch wieder in die natürliche Position.  (Man kann ja auch an einem falschen Bissen ersticken…)

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