die man mir stellt lautet“ Wie schnell fliegt denn der Wanderfalke?“ – Da gibt es ganz unterschiedliche Angaben. Da schnell fliegende Vögel auf seiner Beuteliste stehen, kann er sie seit Jahrmillionen erbeuten. Spektakulär – nein, falsche Bezeichnung, denn unsere Augen sind zu langsam, um diese Jagdmethode zu beobachten – sind seine  Sturzflüge, die er aus großer Höhe beginnt. Ken Franklin, Falkner und Fallschirmspringer, stürzte sich schon vor Jahren mit dem Federspiel in der Hand bei 900 m Flughöhe aus einer Cessna 172 und stürzte für lange Sekunden  in die Tiefe, bevor er die Reissleine seines Fallschirms zog. Sein Falkenweibchen FRIGHTFUL folgte ihm mühelos und schnappte sich das im freien Fall frei gegebene Federspiel mit dem Happen Fleisch. Das geschah bei einer elektronisch gemessenen Geschwindigkeit von 160 km/h, bei weiteren Versuchen erreichte FRIGHTFUL 242 mph, das sind 389 km/h. Man findet  das bei youTube und bei National Geographic dokumentiert.

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