Bei der Fütterung des TRIOS gegen 13.50 Uhr sehen wir, dass zwei Küken "sich breit machen" und das dritte, dahinter stehend, nicht zum Zuge kommt. Es versucht mehrfach, mal links – mal rechts herum, an den Schnabel der Mutter zu kommen. Vergeblich! Man erkennt, dass die Küken sich bereits – oft nach vorn kippend – bewegen können. Frustriert pickt das blockierte Küken am Boden nach Federn des Kleinvogels, die PALATINA in rasendem Tempo rupft.Endlich schafft es das dritte Küken im Uhrzeigersinn um die Blockade herum zu kommen und bekommt endlich auch etwas ab. (Ich erinnere mich an die Kinderschar des nahen Kindergartens vor dem Rathausmonitor, die solche Szenen bei ihrem täglichen Spaziergang zur Videoübertragung sahen: "Der bekommt ja gar nichts! Die anderen fressen dem alles weg!" Und böse Blicke trafen auf mich als dem für die Falken Verantwortlichen. Beifall wurde geklatscht, wenn das zu kurz gekommene Küken dann endlich doch zur Nahrung kam.) Heute kam um um 14.03 Uhr PERKEO, ebenfalls mit einem frischen Kleinvogel dazu. Das TRIO wandten sich aber zu PALATINA um, so dass PERKEO zunächst mal selbst kröpfte.

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