lag heute hier und dort in der Augustinergasse, herab geweht vom Turm der Jesuitenkirche. Das entdeckte ich in den letzten Tagen auch in der Merianstraße und auf dem Universitätsplatz. Ein Zeichen, dass die Jesuitenkirche – wie in den Vorjahren – zum Kröpfen genutzt wird. Solche Rupfungsreste wird es auch auf der Schlossruine zu sehen geben, ebenso ein traditioneller Aufenthaltsort für die jungen und erwachsenen Wanderfalken.