dass die Küken von ihrer Mutter nicht gefüttert werden, in dem sie das Schnäbelchen aufsperren müssten und – schwups! – müssten sie nur noch schlucken. JETTA bietet nur ein ausgewählt kleines Stückchen Fleisch dem Küken dicht vor dem Schnabel an! Das Küken muss selbst aktiv zugreifen. Es ist also nicht so, wir wir seinerzeit unseren Kindern das Löffelchen in den Mund steckten! Das ist eigentlich – wenn man darüber nachdenkt – sehr vernünftig von Mutter Natur. (Aber das ist es ja immer, nur unsere Spezies neigt zu Fehlverhalten.) Denn so wird keine Nahrung vergeudet. Ist der Kropf gefüllt, so ist das Küken ermüdet und kann nicht mehr den Kopf hoch halten und mit "Sperren" des Schnabels die Mutter zur Futtergabe (Hinhalten) animieren! Es senkt den Kopf, wendet sich ab und macht Platz für das Geschwister, das bisher im Hintergrund stand. Das geht jetzt schon in rasendem Tempo von statten, oben an den "Spionlöchern" konnte ich das oft beobachten.

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