Schon vor Jahren (s. Tagebuch vom 9.März 2008) fielen mir in der Altstadt von Rom Falkenköpfe als Elemente der Fassadengestaltung auf.

Hier in Heidelberg sind es Pfeiler hinter der Eingangstür der Universitätsbibliothek, an denen ich mich bei jedem Besuch erfreue. Mit aufgerissenem Schnabel und weit heraus gestreckter Zunge drohen die beiden Greifenköpfe dem Besucher. Zunge und Schnabel werden wohl oft von den zahllosen Besuchern berührt, sie sind ganz glatt poliert. Es steckt etwas Falkenähnliches in ihnen, nicht wahr? s. Bildergalerie.

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