Heute nahm ich an einer Führung durch die Außenanlagen des Heidelberger Schlosses teil. Wie von mir erhofft, zeigte sich zweimal ein Wanderfalke – ich vermute JETTA, der von Ost nach West elegant über unsere Köpfe hinweg an der Talfront der Fassade vorüber fegte. Später freute ich mich an den Balzrufen seiner kleinen Verwandten, der Turmfalken, die wohl bald wieder irgendwo auf der Ostseite der Schlossruine brüten werden. Ein Turmfalke ließ sich rufend kurz auf dem Mauerabbruch des Dicken Turms nieder, der sonst den Wanderfalken als Warte dient. Die zerklüfteten riesigen Mauerreste der Schlossruine zeigen uns erst aus der Nähe, dass sie auch für Fledermäuse, Rabenkrähen, Tauben und Falken attraktiv sind. Schade, dass ich dort noch nie eine Eule oder Dohlen sah, auch für sie gibt es dort noch viel Platz . s. Bildergalerie!

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