gibt es immer. Dieses Jahr ist es ein Terzel, der schon bei der Beringung sich in meiner Hand sehr zierlich und leicht anfühlte. Er sitzt oft in der linken Ecke und hält sich etwas abseits. So hat man bei den Atzungen den Eindruck, er bekäme nichts oder nur wenig ab. Wenn man geduldig zuschaut, sieht man jedoch, dass er später – wenn die gierigen Geschwister satt sind – durchaus seinen Anteil bekommt. Oder bei der nächsten Atzung haben die Geschwister noch einen vollen Kropf und er kommt dann zum Zuge. 

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