steht um 11.30 Uhr auf dem unteren südlichen Arm des Doppelkreuzes der Heiliggeistkirche und dreht mir schnöde den grauen Rücken zu, als ich vor der Max-Bar zum Espresso greife. Als ich ein Stück die Hauptstraße in westliche Richtung gehe um den Falken von vorn zu sehen, hat er sich im einsetzenden Regen nun nach Osten gewendet. Also zurück. Vom Marktplatz aus sehe ich im Feldstecher nun die helle Brust eines "alten" und etwas zerzausten Wanderfalken, – Barbara P. hat das schon kürzlich hier verlässlich notiert. Es ist sicher nicht JETTA, ist es AURORA? Schade, dass ich das Spektiv nicht dabei hatte, ich hätte dann nach der Ringfarbe spähen können.

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