hat uns Menschen schon immer fasziniert, aber siehe Ikarus! Selbstverständlich geschieht das Fliegen bei MORATA und HAZECHA instinktiv, dennoch ist der erste Flug ein Herabflattern mit schnellen Bewegungen der Handschwingen und zeigt noch nichts vom kraftvollen, eleganten Flug des erwachsenen Wanderfalken! Noch ist die "Bremse"- der Stoß (Schwanz) –  nicht voll ausgebildet und das Ausfächern der Stoßfedern konnten die beiden bisher nur durch Ausstrecken simulieren. So ist die erste Landung  oft im Wortsinn eine Bauchlandung. Nach dem Schock der ersten Landung lernen die Jungen aber sehr schnell, die Flügelhaltung den Luftströmungen, dem Wind anzupassen, ihre Lage im freien Raum zu beherrschen, zu drehen, zu wenden, zu gleiten. Ihre Eltern begleiten sie dabei aufmerksam und schützen sie vor Attacken, z.B. von Rabenkrähen. Die größte Schwierigkeit in den ersten Tagen ist der aktive Flug um Höhe zu gewinnen! 

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