Nachdem der Ei"zahn" ein Loch in die Schale gedrückt hat, dreht sich das Küken in der Längsachse des Eies ein Stückchen weiter und knackt so nach und nach auf einer Kreislinie – etwa in der Mitte – Lücken in die Schale. Schließlich streckt es Hals und Rücken und sprengt so das spitze oder oder stumpfe Ende der Eischale weg und rutscht feucht und noch unansehnlich in die Welt. Eine halbe Stunde später ist das Küken schneeweiß und trocken und wird bald darauf zum ersten mal gefüttert. 

Das ist ein faszinierender Vorgang, der sich im Dunkeln unter AURORA vollzieht. Manchmal schaut sie dabei nach unten, aber sie hilft nicht beim Schlüpfen…

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