brausen in etwa 150 m Höhe die landenden Flugzeuge über die brütende ARIA hinweg, als ich diese heute vormittag auf dem 6. Stock der Faccolta dell Economia der Universit? Sapientia in Rom besuchen darf. Natürlich döst sie dabei ungerührt im warmen Sonnenschein über ihrem Vierergelege, sie ist den Flugverkehr und den Großstadtlärm gewöhnt. Ich tausche mit großer Freude einige Stunden mit meinem römischen "Kollegen" Giaco Erfahrungen aus und wohl jede(r) hier kann das nachfühlen. Ich wundere mich zunächst über die niedrige Höhe des Nistplatzes, verstehe aber vor Ort sofort, warum das Paar hier vor einigen Jahren einen Brutversuch begann, der vom Dekan der Fakultät aus seinem Büro heraus bemerkt wurde und im Folgejahr zur Installation des Kastens führte. Unmittelbar hinter dem Institut liegt wie eine große grüne Insel der riesige Friedhof von Verano. Keine 500 m entfernt der römische Hauptbahnhof Stazione Termini, an dem sich im Winter abertausende von Staren aufhalten, wie mir Giaco erzählt. 

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