der Kabelverlegearbeiten für die neue Übertragungstechnik in der Kirche und im Turm kam ich heute gerade noch rechtzeitig. (Eine richtige "Bauabnahme" steht MIR natürlich nicht zu, zudem verstehe ich nichts von der Materie.) Aber da ich wohl als erster aus der großen "Gemeinde" der Freunde und Freundinnen dieses Projekts bald (!) die ersten Bilder sehen darf, bin ich ungeduldig und kann das Ende der Arbeiten kaum erwarten…

Die Herren Tansu Görmez und Alex Leinweber der Heidelberger Firma ELEKTRO ILLING schilderten mir beim Räumen der "Baustelle" noch einmal den komplizierten Weg der Leitung: 
Vom Rathaus unter dem Mrktplatz hindurch zur Sakristei, von dort in den Heizungskeller, von dort durch Heizungskanäle durch die engen und dunklen "Katakomben" – da wäre ich ja gerne dabei gewesen- über zwei Schächte zum Westende der Kirche. In der Wand hoch zur Empore. Über ein Gerüst wurde dann die Leitung in einem Wandschacht zum Speicher gelegt. Dort endet die Glasfaserleitung und die Leitungen zum Sterbeglöckchenturm und in den Kirchturm zweigen dort ab. Vom Speicherniveau durch den hohlen Turm in das Uhrgehäusestockwerk, von dort in das Glockenstockwerk, in das Uhrzeigerstockwerk und schließlich in das "Falkenzimmer" erforderte einiges an handwerklichem Geschick, um die Leerrohre zu befestigen.

HERZLICHEN DANK, Herr Görmez und Herr Leinweber,- aber auch an Herrn Illing und die echte Bauleitung, die Herren Reinhard und Ludwig!

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