– auf einem Wolkenkratzer Manhattans sitzend  (Foto NPL/ArcoImages) – fällt mir beim Frühstück auf der Titelseite des Feuilletons der heutigen "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", S. 33 sofort auf. Julia Voss schreibt in ihrem lesenswerten Artikel (faz.net) "Warum die Natur in die Stadt flieht – und auf dem Land nicht länger leben will": " In Vorgärten randalieren Wildschweine, Waschbären kippen nachts Mülltonnen um, Marder beißen auf Parkplätzen Bremsschläuche durch… Untersuchungen belegen, dass selbst die artenreichsten Auwälder vom Baumbestand in Großstädten bei weitem an Vielfalt übertroffen werden… Dass in Berlin deutschlandweit die meisten Nachtigallen brüten… brüten Vögel in donnerndem Flugzeuglärm, bauen Nester auf dröhnenden Glockentürmen…Füchse spazieren wie Flaneure durch die Innenstadt, Turmfalken gleiten durch Hochhausmeilen, als wären es Felsschluchten… Die Entdeckung der städtischen Natur ist ein Gewinn an Lebensqualität. "

Das passt zu unseren Erfahrungen nach 8 Jahren Wanderfalken-Ansiedelung in der Heidelberger Altstadt!

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