schreibt Barbara Goldberg in einem Artikel der "Frankfurter Rundschau", auf den uns Dr. F.L. hinweist. In den 70-er Jahren gab es in Hessen nur noch noch ein einziges Brutpaar, nun hat sich sich die Zahl auf 60 Paare erhöht. Frankfurt, mit seiner Hochhausarchitektur, bietet den Wanderfalken so etwas wie eine künstliche Fels- und Gebirgslandschaft und neun von zehn Nistkästen im Rhein-Main-Gebiet werden regelmäßig von Wanderfalken genutzt, so z.B. der Henningerturm,Heizkraftwerke in Niederrad und Heddernheim und der "Ginnheimer Spargel".

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