erscheint das Gefieder des Wanderfalken in der Sonne, der gegen 13 Uhr um den Heiliggeistkirchturm kurvt und Richtung Jesuitenkirche weiterfliegt, also ein junger! Als ich eine halbe Stunde später am Universitätsplatz mit dem Feldstecher den Jesuitenkirchturm auf der Westseite absuche, entdecke ich zwei Wanderfalken auf den Fensterdecksteinen oben und staune wieder, wie gut sie dort getarnt sind.

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