Durch das schneeweiße, feine Dunengefieder schieben sich z.Zt. längere und dichtwollige Pelzdunen. Deshalb erscheinn nun die Vier in einem leichten Hellgrau. Bei den außergewöhnlich warmen Temperaturen tagsüber ist dieser "Pelz" in diesem Jahr nicht so bedeutungsvoll. Überhaupt wäre Kälte kein Problem, denn dann würden die Eltern die Jungen unter sich warmhalten. Eindringende Nässe, z.B. bei lang anhaltendem Regen oder starker Schneeschmelze, ist jedoch in vielen Brutnischen in den Felswänden die Ursache, dass geschlüpfte Jungen in den ersten Wochen sterben. Natürlich achten Wanderfalken bei der Auswahl solcher Brutnischen darauf, dass Felsbänder und Felshöhlen trocken sind…

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