muss man schon, ermahnte ich mich am Do, 16.11. um 11 Uhr, als ich den Schurmannbau am Universitätsplatz betrat. Mein kurzer Blick – wie immer – auf das nahe Turmkreuz der Jesuitenkirche war ergebnislos geblieben, aber als ich vom Treppenhaus aus nochmals zum Turm schaute, sah ich gegen den strahlend blauen Himmel deutlich die Silhouette eines Wanderfalken(-terzels?), der auf dem Giebel des südwestlichen Kuppelfensters saß. Beim abendlichen e-mail-Austausch musste ich schmunzeln, denn Dr.F.L. hatte diesen Falken ebenfalls notiert…

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