40 Meter vor uns auf einem Dach eines Hintergeb?udes der Hauptstra?e, den Kotspuren nach schon seit Stunden, dreht uns den R?cken zu und schaut hoch zum Turmkreuz des Heiliggeistturms, von dem FRITZ gerade abstreicht. Wenige Minuten sp?ter entdecken wir dort auf dem Gitterrost hinter dem oberen Gitter einen Jungfalken, gleichzeitig dr?ben einen rufenden Jungfalken auf dem Kreuz der Jesuitenkirche. Nach einiger Zeit marschiert der Jungfalke auf dem Gitterrost auf die Rathausseite des Turmumgangs, wo wir ihn nicht mehr beobachten k?nnen. Wir ?berlegen noch, wie er wohl auf diesem schmalen Umgang auf das Gel?nder zum Abflug hochflattern kann, als er schon von seinem Geschwister auf dem Kreuzarm der Jesuitenkirche begr??t wird. Links und rechts sitzen sie jeweils und rufen ab und zu kl?glich nach Atzung. Auch dem Dachfalken vor uns brennt die Sonne auf den R?cken und er schaut hin und her. Ich mache mir keine Sorgen, alle vier machen einen wohlgen?hrten Eindruck, zwei von ihnen k?nnen schon prima fliegen und landen, der Dachfalke und der Kastenfalke werden bald nachfolgen.

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