und leider durch Menschen verursacht erfahren wir aus dem Landkreis Reutlingen. Im vierten Jahr hintereinander wurde an einem „klassischen“ Falkenfelsen, der inzwischen zum beliebten Kletterfelsen wurde, die Brut aufgegeben. Der Einstieg der Horstbetreuer ergab nur noch von Kr?hen zerhackte Eier, aber mit Eigelb, kein Blut. Die Entwicklung im Ei war also fr?h zu Ende gegangen. Die Kletterer hatten die vom Landratsamt angeordnete Absperrung l?ckenlos repektiert, aber die Sperrzone war so unsachgem?? ausgeschildert, dass Kletterer 10 m links, 10 m rechts und nur 15 m unter dem Horst erscheinen konnten. Das h?lt nat?rlich kein Wanderfalke aus…

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