ist das Gef?hl, das ich um 8.40 Uhr am Schlo?berg hatte, als ich Barbara P.s abendliche Beobachtung (prima, dass sie so gut f?r uns alle aufpasst!) best?tigen konnte: Da sitzt ein erwachsener Wanderfalke auf dem westlichen Kreuzarm der Jesuitenkirche, der Gr??e nach ein Terzel, windzerzaust und lebhaft um sich blickend! Der vollen Brust und Kehle nach hat er bereits gefr?hst?ckt. Um 9.50 Uhr sitzt der Falke immer noch an gleicher Stelle, schaut nun nach Norden, sein Kopf ist unaufh?rlich am Wenden und Drehen.