wie gestern mit 37,5 C um 14 Uhr in der Altstadt von Heidelberg-oder auch gro?e K?lte- scheinen Wanderfalken wenig auszumachen. Die Unterarten von Falco peregrinus, wie z.B. die Eleonorenfalken auf gl?hendhei?en, baumlosen, unbewohnten Felsinselchen des Mittelmeers, oder gar jene der arabischen W?sten Falco peregrinus pelegrinoides sind etwas kleiner als „unsere“. Die Wanderfalken der Arktis, z.B. Falco peregrinus pealei in Kanada oder Alaska, sind dagegen gr??er und schwerer. Aber das kennen wir ja auch von F?chsen oder W?lfen, die ebenfalls in sehr hei?en und sehr kalten Gegenden leben, dass sie sich auch ?ber K?rpermasse an die Temperatur anpassen. Ein Fenek aus der Sahara sieht anders aus als ein Polarfuchs…