wenn auch bei dieser W?rme unangenehm, ist es , die Bodenschicht des Nistkastens zu entnehmen. Das will ich meinen Sch?lern nun doch nicht zumuten, eine geeignetere Arbeit f?r sie ist es , die Kies- und Sandschicht demn?chst auszutauschen. Einige Zentimeter stark ist die Lage aus zusammengetretenen Federn. Fast alle sind dunkel und stammen von Kleinv?geln, Federn von den Fittichen fehlen bis auf wenige, ich finde auch nur zwei Reste von Skelettteilen. Die Eltern haben also alle gr??eren Reste davongetragen, falls sie ?berhaupt Beute mit Fl?geln eingetragen haben. Einen Eischalenrest und zwei Brieftaubenringe nehme ich mit, alles andere verschwindet in einer gro?en M?llt?te, die eine herbe Duftspur hinter mir l?sst, wie ich den Blicken der entgegenkommenden Touristen auf der engen Wendeltreppe im Turm entnehme…

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