ist es f?r die die Heidelberger Wanderfalkenfamilie sinnvoll die T?rme der beiden Kirchen und des Schlosses als Ansitz, Warte, Schlaf- und Kr?pfplatz zu nutzen. Wenn man selbst auf diesen T?rmen steht, versteht man das sofort: Weit reicht der Blick, alles was sich auf dem Luftweg durch das Tal bewegt, ist leicht erkennbar und der stetige Wind in dieser H?he erleichtert den Start. Gestern beobachtete ich einen Jungfalken, der sich – von der Jesuitenkirche abstreichend – bei g?nstigem Aufwind bereits in schwindelnde H?he tragen lie? und aus meinem Feldstecher verschwand.

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