ist es, der Tochter auf der Regenrinne zuzuschauen. Es sind einige Leute, die trotz des Trubels den Vogel bemerken oder mich nach dem Ziel meines Feldstecherblicks befragen. Nach einer Viertelstunde beschaue ich mir den Sterbegl?ckchenfalken und den Regenrinnenfalken vom Turmaltan aus. Beide benutzen souver?n die F?nge zum Umgreifen, zum Wenden, zum Klettern. Balance halten klappt ebenfalls, schwindelfrei sind sie sowieso. Geradezu kl?glich ihr Rufen, wenn FRITZ – der einmal kurz auf der Anflugstange landet- oder AURORA vor?berfliegen. Der kreisende Jungfalke ist inzwischen auf dem Jesuitenkreuz gelandet, sp?ter sitzt er dort auf einem runden Fenstersturz. Um ihn brauchen wir uns keine Sorgen machen. Das Regenrinnenkind k?nnte sicher leicht quer ?ber den Marktplatz starten, m?chte aber sichtlich zu Fu? ?ber die glatte Dachfl?che nach oben. Zweimal ist sie schon abgerutscht.Gef?ttert wird in dieser Stunde nicht, der Jungterzel auf dem Sterbegl?ckchenturmkreuz ist aufgekr?pft, der fliegende Bruder sicher auch, die Schwestern zeigen einen schlanken Hals und sind beide unruhig.

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