nennt man die „Lieblingspl?tze“ von Wanderfalken, also z.B. das Turmkreuz der Jesuitenkirche, die immer wieder und oft f?r Stunden besetzt werden, um Ausschau zu halten und das engere Territorium zu bewachen. Irgendwie wurmt es uns, dass wir die Warten unseres Paares -au?er Jesuitenkirche- immer noch nicht kennen! Sie liegen mit Sicherheit auf beiden Seiten des Tales relativ hoch am Hang auf herausragenden ?sten. Wir haben sie noch nicht entdeckt, obwohl wir schon mehrfach FRITZ oder AURORA pl?tzlich aus dem Gr?n oberhalb des Philosophenwegs/Schlangenwegs herausfliegen sahen. Im Schwarzwald kannte ich ?ber Jahrzehnte hinweg bestimmte Felsnasen, ?ste prominenter randst?ndiger B?ume, auf denen -w?hrend der Saison- der Falke sa?! Man konnte sich darauf verlassen. Selbst als es w?hrend des Tiefstandes der Population eine jahrelange Unterbrechung gab, besetzten die neu auftauchenden Falken metergenau die gleichen Warten! Es erschien mir wie ein Wunder. Wenn man Wanderkarten liest, tauchen immer wieder die Namen „Falkenstein, Falkenwand“ o.?. auf und ich wette, dass dort Wanderfalken lebten, wenn nicht – wie in der „Falkenwand“ des Battertfelsen in Baden-Baden- dort die Kletterer zu hunderten ihrem sch?nen Sport nachgingen. Neben Warten gibt es noch Rupfkanzeln, Rupfpl?tze, davon ein andermal…

Leave A Comment

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.