Auf einem hellen Fleck des Dotters bildeten sich nach der Befruchtung rasch weitere Zellen, die jetzt schon einen winzigen l?nglichen Embryo bilden. Auf dem Weg durch den Eileiter wurde Wasser angereichert. W?hrend der Dotter -„Eigelb“ sagen wir- sich langsam den Eileiter hinunter bewegte, formte der wasserreiche Eiwei?schleim zwei ineinander verdrehte Str?nge, die Hagelschn?re, – kennen wir vom weichen Fr?hst?cksei – , die daf?r sorgen, dass die wichtige kleine Keimscheibe auf dem Dotter beim Br?ten stets nach oben – zum warmen Bauch AURORAs – zu liegen kommt. Im letzten Abschnitt der Reise durch den Eileiter bildete sich eine wassergef?llte Kammer (Amnion) um das Embryo. Dazu wurde eine Blase f?r Abfallstoffe und Gasaustausch an der Schalenwand und eine Nabelschnur zum Dottersack gebildet. Zuletzt wurde vom Eileiter die harte Kalkschale mit dem hellbraun-r?tlichen Farbton hergestellt.

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