um 19 Uhr sehe ich von der Ebert-Anlage aus einen Falken auf dem Kreuz der Jesuitenkirche stehen, zwei weitere fliegen eng um ihn. Als ich am St?ckegarten des Schlosses zum Feldstecher greife, lassen sich drei Falken recht hoch in gro?en Kreisen mit dem frischen Wind in das Neckartal tragen. Nach einigen Minuten saust AURORA -gut in der Abendsonne zu erkennen- aus dem Tal zur?ckkommend ohne Fl?gelschlag den Berghang entlang, quert den Schlosspark, dicht gefolgt von einem Jungfalken, der spielerisch auf sie herabst??t. Beide verschwinden tief hinunter in das Klingenteichtal und bleiben dort irgendwo wohl auf einem Baum.

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