SO schnell ist ZEPHYR im Kasten
Fanke, K.!
Fanke, K.!
Wir erkennen sie an ihrer Größe. ZEPHYR ist deutlich kleiner.
Danke, M.H.!
Für das Ausschieben der Nestgrube ist es noch viel zu früh!
Danke, K.!
Kein großer Unterschied zu unserem Wecken, nicht wahr?
Dank an D.B., M.T. , M.H. und an andere.
Aus eMails:
„Foto von heute früh. Es zeigt Lieselotte und Zephyr, die heute sehr nah beieinander zusammen im Falkenzimmer übernachtet haben. Irgendwann fing Lieselotte an, zu knurren und piepsen, bis Zephyr sich weiter entfernt ans Fenster setzte. Um fast Punkt 7 Uhr rannte sie an ihm vorbei und flog aus dem Fenster :-)“
22.auf 23. September
Danke, M.H., A.L. und andere!
Danke, K.!
übernachtete das Paar gemeinsam im Nistkasten. An der Rückwand LISELOTTE, ZEPHYR im vorderen nördlichen Bereich.
Danke, D.B.!
Das ist die Titelseite des ZEITmagazin (Beilage der Wochenzeitung DIE ZEIT) vom 01.10 1971 . (Offensichtlich ein Präparat, ein ausgestopfter Wanderfalke, vor einen Waldhintergrund platziert.) Den Artikel besitze ich nicht mehr.
Der Titel befremdet uns heute „Er verlässt uns. Unsere Welt ist ihm zu schmutzig geworden. Der Wanderfalke stirbt aus. Wie lange wollen wir die Natur als Müllkippe benutzen?“
Der Wanderfalke stand damals in Mitteleuropa tatsächlich in der Gefahr auszusterben. Aber nicht wegen des Müllaufkommens oder des Schmutzes. Die Anwendung von Umweltgiften (DDT, Pilzgifte) , Abschuss, Eiersammler, Aushorstung der Küken, das waren damals die Gefährdungen.
Ich schnitt seinerzeit nur den Titel des Artikels aus der “ Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 16. Mai 2004, schade.
Der Untertitel „Vor 30 Jahren galt er in Deutschland als ausgerottet. Jetzt ist Falco peregrinus zurück, auch an unerwarteten Orten.“ lässt uns 2023 zustimmend schmunzeln.
Den Rest lagert sie, wie ihre Vorgängerinnen, in der südöstlichen Ecke des Nistkastens, wo er von außen nicht entdeckt wird.
Danke, H.K.!