von der neuen Situation und zögert noch in seinem Verhalten. Als Übersprungsreaktion pflegt er sein Gefieder und wartet erst mal ab. Als PALATINA mit Beute kommt, erkennen wir auch die Dominanz des Falkenweibchen. PALATINA passt die Nahrung dem Fassungsvermögen und dem Bedarf der Winzlinge an. In zwei Wochen wird größere Beute notwendig werden …

Gut zu sehen ist hier, dass die Kleinen nicht in unserem Sinn gefüttert werden. PALATINA portioniert sorgfältig und reicht den Happen dicht an den Schnabel, zupacken muss das Küken! Wer von den Küken sperrt, also den Kopf reckt, den offenen Schnabel zeigt und Laut gibt, der sendet an PALATINA einen Auslösereiz zur Übergabe, dem sie gehorcht. Also eine gegenseitige Reiz-Reaktion-Aktion.

Das Sehen, das im Falkenleben dann so wichtig wird, ist noch nicht so recht ausgebildet. Deshalb hören wir auch oft das auffordernde Krächzen der Mutter, wenn diese einen Happen anbietet.

Danke, Coriena!

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