Nun sind die vier Küken noch keine zwei Wochen alt und schon können sie recht geschickt mit dem Schnabel – dem wichtigsten Werkzeug eines Vogels – umgehen. Die Entwicklung ihres Gefieders verläuft jetzt in hoher Geschwindigkeit. Wir sehen auch, dass sie nun keineswegs ganztägig gehudert werden müssen und dass sie das Wetter – es gab heute schon Schnee-und Graupelschauer in Heidelberg – gut aushalten können. Auch ihre Beweglichkeit ist schon sehr gut, mit ihrem Schnabel erreichen sie schon ihren gesamten Körper. Bei der Atzung erkennen wir, dass sie auch schon  – in der Nähe – sehr gut sehen können und blitzschnell reagieren. Mit der Fernsicht dauert es noch einige Zeit…

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